Naturheilkunde, die Natur heilt ! !

Unter Naturheilkunde versteht man verschiedene alternative Heilmethoden. Sie soll auf sanfte Art und Weise den Körper zur Selbstheilung anregen und bedient sich dabei an in der Natur vorkommenden Ressourcen. So zum Beispiel die Phytotherapie (Einsatz von Pflanzenwirkstoffen), Kräutertherapie, Lichttherapie, Homöopathie, Bachblüten u.v.a.

Gesetzlich vorgeschriebener Hinweis:

Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren bzw. Therapien der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

Die Phytotherapie oder auch Pflanzenheilkunde ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Arzneimittel. Sie gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist in allen Kulturen auf der ganzen Welt anzutreffen. Die ganzen Naturvölker verwendeten u.a. Pflanzen zur Heilung ihrer Kranken. Sicher haben Sie schon den Begriff „pflanzliche Drogen“ gehört? Unter pflanzlichen Drogen versteht man: getrocknete, lagerfähige Pflanzen, Pflanzenorgane oder Teile von Pflanzenorganen. Das Trocknen, Lagern und Mahlen von pflanzlichen Drogen kann die Qualität nachhaltig beeinflussen.

Wußten Sie eigentlich, dass es auch in unseren Gärten und im Haushalt einige giftige Pflanzen und gefährliche Lebensmittel für Ihren Vierbeiner gibt.

  • Pflanzen: Primeln, Azalee, Buxbaumblätter, Eibe, Stechapfel, Trompetenbaum, Efeu, Goldregen, Rhododentron, Thuja, Oleander, Philodendron, alle Nachtschattengewächse (roh giftig z.B. Kartoffeln, Tomaten u.s.w.)
  • Lebensmittel: Avocados (Schädigng des Herzmuskels), Auberginen, Hülsenfrüchte, Kaffee, Muskatnuss, alle Obstkerne (blausäurehaltig), Weintrauben (schädigen die Nieren), Schokolade (teoprominhaltig), Zwiebeln, Erdnüsse (können epileptische Anfälle auslösen)

Schüßler Salze (Biochemie) = lebenswichtige Mineralstoffe.

Die Grundsätze der Biochemie lauten: Ein schwerer Mineralstoffmangel in einem Körper kann durch die Schüssler-Salze nicht behoben werden.

Vielmehr helfen die biochemischen Präparate, das richtige Salz zur richtigen Zeit an den richtigen Ort im Körper zu bringen.

Ich therapiere schon über einen längeren Zeitraum meine Patienten mit Schüßler Salzen und bin über die Erfolge immer wieder begeistert. Bei bestimmten Verstimmungen greife auch ich zu den Schüßler Salzen und erfahre am eigenen Körper deren Wirkung.

Das Ziel der Bachblütentherapie besteht darin, die seelischen und auch charakterlich bedingten negativen Schwingungen im Lebewesen zu regulieren und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Es werden positive Energien aktiviert sowie das Immunsystem und die körpereigene Abwehr gestärkt und stabilisiert. Bei folgenden Verhaltensprobleme finden Bachblüten Anwendung:

  • bei ängstlichen Hunden (unerklärliche Ängste, Schreckhaftigkeit…)
  • bei aggressiven Hunden – bitte im Vorfeld abklären ob der Hund keine Schmerzen hat (oft ein Grund bei Verhaltensänderungen)
  • bei zurückhaltenden und/oder willensschwachen Hunden
  • bei Hunden mit wenig Selbstvertrauen
  • bei plötzlichen Temperamentsausbrüchen und Überreaktionen
  • bei Hunden mit starkem Reinigungsbedürfnis (permanentes Lecken, Putzen, Kratzen…)
  • bei Erschöpfungszuständen u.v.m.